Bauen statt Mieten – 10 Gründe

  1. Sichere Werte

Immobilien gelten immer noch als eine der sichersten Geldanlagen. Nicht umsonst ist dabei vom Betongold die Rede. Der Wert einer Immobilie ist zwar grundsätzlich stark vom Zustand und der Lage abhängig, aber er ist auch kalkulierbar und recht stabil. Verluste sind kaum zu erwarten, Wertsteigerungen wahrscheinlich. Wer auf seine Immobilie achtet und sie instand hält, kann beim Verkauf meistens eine Erhöhung des Wertes erreichen.

Dennoch sollte man nicht blauäugig drauf loskaufen: In einigen Städten und Regionen haben sich die Immobilienpreise weit über realistische Größen hochgeschraubt. Ausgelöst durch die Verunsicherung in Folge der Finanzkrise sind die Verbraucher teils in einen Kaufrausch geraten, die Preise entsprechend der Nachfrage überdurchschnittlich gestiegen. Hier hilft nur ein realistischer Blick auf den örtlichen Markt.

  1. Gute Zeiten für Anlagen – das Zinstief

Die Zinsen sind im Keller und haben ein Rekordtief erreicht. Geld in Festgeld oder ähnliche Anlagen zu stecken rentiert sich nicht, da die Inflation die Gewinne auffrisst. Umgekehrt kann man derzeit Kredite mit extrem günstigen Zinskonditionen erhalten. Davon profitieren Häuslebauer, wenn sie ihre Immobilie in noch nicht überdrehten Märkten erwerben (siehe oben). Selber bauen ist hier häufig die bessere Alternative.

  1. Sichere Altersvorsorge

Eine eigene Immobilie ist – sofern sie abgezahlt und nicht im allerschlechtesten Zustand ist – eine gute Altersvorsorge. Wer im Alter mietfrei wohnt, muss im Vergleich zu Mietern einen kleineren Teil seines, dann vermutlich reduzierteren, Budgets für das Wohnen aufwenden. Außerdem muss man keine Angst vor Mietsteigerungen haben. Und auch wer seine Immobilie nur einige Jahre bewohnt und im Alter lieber in eine kleinere Wohnung oder in die Nähe der Kinder ziehen möchte, kann sein Haus immer noch vermieten oder verkaufen und davon finanziell profitieren.

  1. Erbschaften von Immobilien bevorzugt

Wer seinen Nachkommen etwas hinterlassen möchte, ist mit Immobilien gut beraten. Denn selbst bewohnte Häuser und Wohnungen werden in vielen Fällen steuerlich besser behandelt als Geldanlagen oder Barvermögen. So lässt sich beim (Ver-)erben Geld sparen.

  1. Verkaufsaussichten gut

Der Bedarf an Wohnungen steigt. Trotz einem leichten, tendenziellen Bevölkerungsrückgang nimmt die Zahl der Haushalte in Deutschland zu. Denn die Personenzahl pro Haushalt sinkt hierzulande, es gibt immer mehr Singles und Kleinfamilien. Gleichzeitig wird der Bedarf nach Fläche größer. Die zur Verfügung stehende Quadratmeterzahl für jeden Deutschen ist in den vergangenen Jahrzehnten immens gewachsen.

  1. Sicherheit

Wer in der eigenen Immobilie wohnt, verfügt über eine hohe Sicherheit. Er muss weder mit Mieterhöhungen rechnen noch die Kündigung durch den Vermieter, zum Beispiel wegen Eigenbedarf, fürchten. Das ermöglicht eine längerfristige Planung der finanziellen Belastungen.

  1. Wohlfühlrendite

Hinzukommt die sogenannte Wohlfühlrendite: Selbst bewohnte Immobilien sind eine Altersvorsorge, von der man schon vor dem Rentenalter profitiert. Während Lebensversicherungen erst nach Jahrzehnten ausgezahlt werden, kann das eigene Heim von Beginn an genutzt werden.

  1. Individualität

Wer kennt das nicht? Selbst die beste Mietwohnung hat ihre Macken: Die Fliesen im Bad sind altmodisch, der Boden eigentlich viel zu dunkel und bunte Wände laut Mietvertrag verboten. Individualität ist da oft nur begrenzt möglich. Ein Eigenheim kann man selbst gestalten, individuelle Wünsche lassen sich von Anfang an planen. Wenn sich die Bedürfnisse der Familie ändern, kann die Gestaltung des Hauses dem ohne komplizierte Verhandlungen mit Vermietern angepasst werden.

  1. Unabhängigkeit

Im eigenen Heim ist man auch sein eigener Herr. Dort gehören neugierige Vermieter, sich einmischende Hausverwaltungen oder Putzpläne der Vergangenheit an. Das ist ein gutes Stück Lebensqualität.

  1. Ein gutes Gefühl

Nicht zuletzt sprechen Gefühl und Tradition für ein eigenes Heim. Mit der Familie in den eigenen vier Wänden leben, zudem vielleicht das Wissen, das Zuhause selbst geplant und mit Hand angelegt zu haben. Für viele gehört das zum Erwachsenenleben, ist ein lang gehegter Traum und bedeutet auch emotionale Sicherheit.

 

Quelle: https://www.immonet.de/service/bauen-statt-mieten.html

Monolithisches Porenbeton-Mauerwerk = luftdicht, wärmebrückenarm u. hochdämmend

Porenbeton erweist sich auch unter dem Fokus der EnEV 2014 erneut als ein Baumaterial, das den anspruchsvollen Klimaschutzzielen gewachsen ist. Als Massivbaustoff bietet er eine Wärmeleitfähigkeit ab 0,08 W/(mK) in der Rohdichteklasse 0,35.

Bereits die 36,5 cm dicke einschalige, lediglich verputzte Außenwand besitzt einen U-Wert von 0,21 W/m²K. Dieser liegt 25 Prozent unter dem im Referenzgebäude der neuen EnEV vorgesehenen U-Wert für die Außenwand von 0,28 W/m²K.

Das bedeutet: Im Außenwandbereich können Anforderungen der neuen Energieeinsparverordnung mit monolithischen Wänden ohne zusätzliche Dämmmaßnahmen erfüllt werden – sowohl beim Einfamilien-, Mehrfamilien- als auch beim Reihenhausbau. Das gilt unter der Voraussetzung, dass auch die Anlagentechnik den Anforderungen der neuen EnEV genügt.
Mehr noch: Der homogene Wandaufbau erlaubt nahezu wärmebrückenfreie Konstruktionen. Eine verputzte einschalige Wand aus Porenbeton gilt ohne Zusatzmaßnahmen als luftdicht im Sinne der Energieeinsparverordnung.

Porenbeton – Natürlich und nachhaltig bauen

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Keller – Tiefgründig sein zahlt sich aus !

Beim Bau ihres Eigenheims verzichten Hausbesitzer in spe oft aus Kostengründen auf einen Keller. Clever ist jedoch, wer die anfangs höheren Kosten für den Keller seinem langfristigen Mehrwert gegenüberstellt. Ein gemauertes Untergeschoss bringt nicht nur mehr Nutzfläche, sondern auch alle Vorteile der massiven Bauweise mit sich, wie zum Beispiel ein behagliches Raumklima. Wärmedämmende Mauersteine verlieren wenig Wärme und gleichen Feuchtigkeitsspitzen aus. Hochwärmedämmende Mauersteine erreichen meist sogar ohne Zusatzmaßnahmen einen Wärmeschutz nach EnEV. Und: Ein Keller steigert beim Verkauf des Hauses deutlich dessen Marktwert.

(Quelle: www.massiv-mein-haus.de)