Porenbetonsteine bestehen aus Sand, Kalk und Zement. Das mit Wasser aufbereitete Gemenge treibt unter Zugabe von Aluminiumpulver auf und wird nach dem Aushärten auf Format geschnitten. In Dampfdruckkesseln erreichen die Steine ihre Endfestigkeit. Porenbetonsteine sind nicht brennbare Vollsteine – sie zeichnen sich durch gute Wärmedämmung, hohe Maßgenauigkeit, gute Druckfestigkeit und leichte Verarbeitung sowie hervorragenden Brandschutz aus.

Die wesentlichen Ressourcen „Sand, Kalkstein und Wasser“ sind regional nahezu unbegrenzt verfügbar.

80% Luft, 20% Feststoffe – damit erfüllt Porenbeton alle bauphysikalischen und statischen Anforderungen für nachhaltiges Bauen.